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Tierschutz- und Tierrechtsfragen haben mittlerweile die Lehrpl̃ne, Tagesordnungen und Schwerpunktsetzungen der unterschiedlichsten Bildungseinrichtungen und -initiativen erreicht. Deren Akteur*innen stehen vor der Herausforderung, die Relevanz von Tierethik und Tierrechten nicht nur der Sache nach darzulegen, sondern auch deren Vermittlung zu konzeptualisieren: Wie k̲nnen tierschutz- und tierrechtsbezogene Bildungsprozesse gestaltet werden? Die Beitr̃ger*innen des Bandes diskutieren dazu bildungstheoretische Grundlinien ihrer jeweiligen F̃cher f|r ein Lernen, das konsequent spezies|bergreifend gedacht ist und also von einem Standpunkt des Menschen "Inter-Spezies" ausgeht.
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Tierschutz- und Tierrechtsfragen haben mittlerweile die Lehrpl̃ne, Tagesordnungen und Schwerpunktsetzungen der unterschiedlichsten Bildungseinrichtungen und -initiativen erreicht. Deren Akteur*innen stehen vor der Herausforderung, die Relevanz von Tierethik und Tierrechten nicht nur der Sache nach darzulegen, sondern auch deren Vermittlung zu konzeptualisieren: Wie k̲nnen tierschutz- und tierrechtsbezogene Bildungsprozesse gestaltet werden? Die Beitr̃ger*innen des Bandes diskutieren dazu bildungstheoretische Grundlinien ihrer jeweiligen F̃cher f|r ein Lernen, das konsequent spezies|bergreifend gedacht ist und also von einem Standpunkt des Menschen "Inter-Spezies" ausgeht.
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Tierschutz- und Tierrechtsfragen haben mittlerweile die Lehrpl̃ne, Tagesordnungen und Schwerpunktsetzungen der unterschiedlichsten Bildungseinrichtungen und -initiativen erreicht. Deren Akteur*innen stehen vor der Herausforderung, die Relevanz von Tierethik und Tierrechten nicht nur der Sache nach darzulegen, sondern auch deren Vermittlung zu konzeptualisieren: Wie k̲nnen tierschutz- und tierrechtsbezogene Bildungsprozesse gestaltet werden? Die Beitr̃ger*innen des Bandes diskutieren dazu bildungstheoretische Grundlinien ihrer jeweiligen F̃cher f|r ein Lernen, das konsequent spezies|bergreifend gedacht ist und also von einem Standpunkt des Menschen "Inter-Spezies" ausgeht.
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Wer von »Ökologie«, »Nachhaltigkeit« oder »Schöpfung« spricht, denkt die Tierethik immer schon mit - so eine gängige These. Tatsächlich zeigen die Diskurse der vergangenen Jahre aber deutlich, dass das Anliegen einer Tierethik, die Tiere als individuelle Subjekte moralisch berücksichtigt, nicht automatisch mit den abstrakten, entindividualisierten Kalkülen der Ökologie in Einklang zu bringen ist: »Ökologische Ethiken« fordern zwar Rechte für Flüsse, Berge, Pflanzen und ganze Planeten, lassen die Ansprüche von Tieren aber meist außen vor. Simone Horstmann zeigt, wie ökologische Argumente in den Theologien zum neuen Einwand gegen die moralischen Ansprüche von Tieren wurden - und wie dadurch das Risiko steigt, Gewalt an Tieren zu legitimieren.
Environmental ethics. --- Animal Ethics. --- Animal Philosophy. --- Animal Suffering. --- Creation. --- Cultural Studies. --- Ecology. --- Ethics. --- Human-Animal Studies. --- Nature. --- Religion. --- Religious Studies. --- Sustainability. --- Theology.
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Die drei großen monotheistischen Religionen eint ein überwältigender und bis heute nahezu ungebrochener Konsens über die strukturelle Gewalt an (nicht-menschlichen) Tieren. Diese Gewalt kann ritueller Natur sein, aber auch als Deutungsgewalt gegenüber den vermeintlich seelenlosen Tieren Wirkung entfalten. Beide Formen stellen nicht nur das friedliche Selbstverständnis der Religionen in Frage, sondern verlangen insbesondere nach analytischen Antworten, die die über lange Zeit hinweg als selbstverständlich aufgefasste Gewaltförmigkeit der Religionen problematisieren. Auf diesem Weg tragen sie zugleich zur Überwindung dieses theologisch- und religiös-legitimierten Speziesismus bei.
Human-Animal Studies; Speziesismus; Strukturelle Gewalt; Postcolonial Studies; Tiertheologie; Theologische Zoologie; Tierethik; Anthropozentrismus; Anthropozän; Deutungsmacht; Ritual; Monotheismus; Religion; Tier; Gewalt; Human-animal Studies; Religionswissenschaft; Ethik; Kulturwissenschaft; Speciesism; Structural Violence; Animal Theology; Theological Zoology; Animal Ethics; Anthropocentrism; Anthropocene; Power of Interpretation; Monotheism; Animal; Violence; Religious Studies; Ethics; Cultural Studies; --- Animal Ethics. --- Animal Theology. --- Animal. --- Anthropocene. --- Anthropocentrism. --- Cultural Studies. --- Ethics. --- Monotheism. --- Postcolonial Studies. --- Power of Interpretation. --- Religion. --- Religious Studies. --- Ritual. --- Speciesism. --- Structural Violence. --- Theological Zoology. --- Violence.
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Tierschutz- und Tierrechtsfragen haben mittlerweile die Lehrpläne, Tagesordnungen und Schwerpunktsetzungen der unterschiedlichsten Bildungseinrichtungen und -initiativen erreicht. Deren Akteur*innen stehen vor der Herausforderung, die Relevanz von Tierethik und Tierrechten nicht nur der Sache nach darzulegen, sondern auch deren Vermittlung zu konzeptualisieren: Wie können tierschutz- und tierrechtsbezogene Bildungsprozesse gestaltet werden? Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren dazu bildungstheoretische Grundlinien ihrer jeweiligen Fächer für ein Lernen, das konsequent speziesübergreifend gedacht ist und also von einem Standpunkt des Menschen »Inter-Spezies« ausgeht.
SOCIAL SCIENCE / General. --- Animal Ethics. --- Animal History. --- Animal Philosophy. --- Animal Protection. --- Animal Rights. --- Animal. --- Anthropocene. --- Cultural Studies. --- Education. --- Human-Animal Studies. --- Human. --- Learning Process. --- Pedagogy. --- Theory of Education.
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